Die Entscheidung ist gefallen.

Hätte mir vor ein paar Wochen noch irgendjemand erzählt, dass ich nach Bayern ziehen werde, um dort Biologie zu studieren, so hätte ich diese Person vermutlich einfach ausgelacht. Naja, nun muss ich mich wohl selber auslachen, denn ja ab Oktober werde ich nach Würzburg ziehen, um dort hoffentlich meinen Bachelor in Biologie zu machen.

Auch wenn ich hauptsächlich erstmal froh bin, überhaupt eine Entscheidung getroffen zu haben, werd ich jedoch trotzdem von einer Welle an Zweifeln überflogen, die mich fast dazu bringen, mich einfach wieder auszuschreiben und an einer einsamen Insel abzusetzen. Vielleicht wäre dies wirklich der beste Weg für mich zu gehen, jedoch bin ich leider nicht mutig genug, diesen durchzusetzen. 

Innerlich habe ich jedoch weiterhin die Hoffnung durch diesen erreichten Bachelor, ausbrechen zu können und weit entfernt in die Forschung zu gehen, zum Beispiel in der arktischen Forschung, an der nördlichsten Universität der Welt.

Ihr merkt also, auch wenn ich nun meine Entscheidung getroffen habe, bin ich mir trotzdem immer noch nicht sicher den richtigen Weg zu gehen. So wie meine Mutter sagt: "Ich glaube man wird sich nie im Leben, mit dem was man macht sicher sein."

 

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1 Jahr später..

Vor etwa einem Jahr habe ich meinen Artikel über das Thema "Entscheidungen" geschrieben, natürlich mit der Erwartungshaltung durch meine Ausbildung und meine Reise ins Ausland viel über mich selber zu lernen und nun, wo es so weit ist, meine Studium-Entscheidung, wie eine fertig geschriebene Bewerbung, in mir verinnerlicht zu haben. So ist es nicht.

Um ehrlich zu sein befinde ich mich, zwar mit einem erweiterten Erfahrungsschatz, genau in dem selben Status wie vor etwa einem Jahr. Bis auf zwei Sachen: Die Zeit wird knapp und die Unsicherheit immer größer.

 

Gestern war ich mit meiner Mutter auf einem Rolling Stones Konzert und bei der Rückfahrt, drehte meine Mutter das Radio aus schaute mich an und meinte: "Das ist es. Es geht einfach nur darum in deinem Leben, das zu tun, was dich erfüllt und diesen Weg auch mit voller Überzeugung durchzusetzen." In Gedanken war sie natürlich noch bei Mick Jagger, der trotz seines hohen Alters immer noch die Arena mit samt 72000 Besuchern begeisterte und mitriss, und warum? Weil er das tut, was ihn erfüllt.

Doch wie soll man herausfinden was einen erfüllt? Und was soll man tun bis man es herausfindet?

momentan stehe ich zwischen drei Möglichkeiten (Wobei es sich bei manchen auch nur um eine Wunschvorstellung handelt).

Die erste besteht darin Medizin zu studieren, um später bei Ärzte ohne Grenzen mit helfen zu können, die zweite darin Germanistik und Medienwissenschaften zu studieren, mit der eigentlichen Idee als Journalist bei Organisationen, wie zum Beispiel Unicef oder Greenpeace mit zu wirken und die dritte Möglichkeit, besteht darin in die Entwicklungsarbeit zu gehen, wobei grundlegend viele unterschiedliche Studiengänge in Frage kämen.

Eine große Gemeinsamkeit bei allen drei Ideen: Die Chancen wirklich diesen Traum umzusetzen, sehen leider verdammt schlecht aus.

 

Ich frage mich oft, ob sich jeder die Entscheidungsfindung so kompliziert macht, oder ob ich mir vielleicht einfach die falschen Ideen herausgesucht habe? Aber ich soll doch das machen was mich erfüllt und in meinem Momentanen Zustand, der sich jedoch täglich wandeln kann, denke ich würde mich jeder dieser Ideen erfüllen.

Ich bin ständig auf der Suche danach herauszufinden wer ich bin, was ich möchte und wie ich gerne sein würde, was allerdings wenn man es nie rausfinden wird und einfach die Suche danach dich zu dem macht der du eigentlich bist?

Ich habe letztens das Buch "das Orangenmädchen" von dem norwegischen Schriftsteller Jostein Gaarder gelesen, in dem es darum geht, die Welt auch mit all ihrer Last und dem Gepäck, welches sie mit sich trägt, als Märchen zu sehen und sich nicht von ihren materiellen Verlockungen und der Schwere herunterziehen zu lassen und ich denke, vielleicht sollte ich das auch einfach tun, den Druck, von dem ich denke, dass die Gesellschaft mir ihn macht, er aber eigentlich nur von mir kommt, nicht weiter in meiner Gedankenwelt das Oberhaupt zu lassen, sondern eher zu versuchen mich ein wenig davon zu befreien. Denn wenn die Welt wirklich ein Märchen ist und wir sie sehen, dann wird es doch vermutlich sowieso nicht so laufen wie geplant oder? Schließlich hat die Prinzessin ja auch nicht damit gerechnet 100 Jahre zu schlafen und vielleicht sollte ich einfach abwarten und schauen, wie es sich entwickelt. 

Ganz vielleicht wenn ich Glück habe, und das hat man doch eigentlich auch immer in einem Märchen, kommt ja auch mein Prinz, der für mich allerdings bitte aus einem erfüllenden Traum besteht, den ich verwirklichen darf.

In der Hoffnung auf ein Happy End,

KoM

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Eintrag 7: Neue Welten.

Heute Morgen erzählte meine Mutter mir eine Geschichte. Sie ist im Moment auf einem Seminar in einer kleinen Stadt in Österreich. Als sie sich gestern was zu essen suchte, gelangte sie in eine kleine Bar außerhalb des Dorfes. Auf jedem der Tische standen kleine viereckige Kristallaschenbecher und alles war voll mit Rauch, alles in allem handelte es sich hierbei wohl um eine sehr veraltete Bar, welche schon seit mehreren Jahren bestand. Nun entdeckte sie zwei weitere Personen, welche sich dort aufhielten. Es waren zwei Männer, die eine Currywurst gegessen und währenddessen stolz und mit voller Überzeugung ihre Meinung über Flüchtlinge vertreten haben, welchet jedoch in diesem Fall nicht sehr positiv ausfiel. Anschließend betraten zwei Frauen die Bar. Meine Mutter entdeckte sie und kam daraufhin nach kurzer Beobachtung schnell zu dem Schluss: Bei diesen beiden muss es sich um weitere Personen aus meinem Seminar handeln. Den abschließenden Satz, welchen sie mir dann zu dieser Geschichte sagte war "Also das war wirklich wie in einer anderen Welt."

 

Ich frage mich nun wenn ihr diese Geschichte lest, wie empfindet ihr diese Bar? Wie steht ihr den Männern gegenüber und deren negatives Bild gegenüber Flüchtlingen? Verutreilt ihr sie, weil sie nicht nicht tolerant gegenüber anderen Menschen sind oder stimmt ihr ihnen zu und vertretet eine ähnliche Meinung? Doch warum stellt man sich bevor man nun sein Urteil fällt nicht die Frage: Warum stehen diese Männer Flüchtlingen negativ gegnüber? Was ist vorgefallen, dass sich so eine Meinung herausprägt? Nein das Erste, was man bei einer Begegnung mit "neuen Welten" macht, ist sein Urteil fällen, ohne jede Hinterfragung, wie sich ein Mensch so entwickelt hat. 

Doch wieso sehen wir jede kleine Veränderung, jede Verhaltensweise und jedes andere Erscheinungsbild als eine andere Welt an und warum akzeptieren wir diese nicht einfach, sondern sehen sie direkt als falsch an, da sie sich ja nicht mit unsere übereinstimmt. So sah meine Mutter gleich die beiden Frauen, welche vermutlich ein ähnliches Erscheinungsbild wie sie hatten, als für sie zugehörig an. Das Erscheinungsbild der Männer war für sie jedoch eine ganz andere Welt, obwohl sowohl mit den Frauen als auch mit den Männern kein Gespräch zustande kam. Menschen sind gewohnheits Tiere, welche immer nur ihr eigenes Verhalten, Umfeld und Leben als das Richtige ansehen, dabei hat doch jeder Mensch, die Möglichkeit sein Leben so zu formen und zu kreieren wie er möchte. Es ist also nicht die "Welt" der Männer, welche falsch ist, sondern das Urteil anderer Mitmenschen was diese zu einer "faslchen Welt" macht. 

Und nach alldem was ich jetzt geschrieben habe, mache ich genau das, was ich versuche zu verändern: Ich verurteile das veruteilende Verhalten meiner Mutter. In der Schule lernen wir unsere Meinung zu bilden und Dinge zu hinterfragen. Von dem ersten Teil muss ich sagen: Wir sind erfolgreich, sobald wir etwas sehen bilden wir unsere Meinung, Hausaufgaben gemacht, sehr gut. Zum zweiten Teil allerdings sind wir auf allen möglichen Wegen durchgefallen. Der richtige Weg wäre also nicht das Verhalten meiner Mutter zu verurteilen, sondern zunächst zu hinterfragen: Was veranlasst sie so schnell eine Meinung über andere "Welten" zu fällen und diese zu bewerten? Und der nächste Schritt wäre nun nicht zu sagen: Das ist aber nicht richtig, dass du die Menschen so verurteilst, sondern dieses Verhalten einfach zu akzeptieren und sie dabei zu unterstützen offener gegenüber anderen "Welten" zu sein.

Wir sollten also aufhören Unterschiede gleich zu bewerten und zu verurteilen, denn ist es nicht das was unsere gesamte Welt eigentlich ausmacht? Die Unterschiede und Individualtiät die unsere Welt zu so einem bunten und wunderbaren Ort macht? Genießt also die Begegnung mit neuen Welten, denn das ist die einzige Möglichkeit eure eigene Welt auch zu vergrößern. 

Denn "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben." -Alexander von Humboldt

 

Habt einen schönen Tag,

KoM

 

Eintrag 6: Krank

Der Winter kommt: Und wie merkt man das am besten? Man wird krank. Naja ich zumindestens. Die meist geliebte Reaktion die ein Mensch darauf bringen kann ist natürlich: Ja kein Wunder, du bist ja auch vegan! Haha, wie ich diese Kommentare liebe 😄

Aber naja, zum Teil haben sie auch recht, mein Immnusystem ist wirklich für den Müll, wobei ich allerdings bezweifle, dass das an meiner Ernährung liegt, schließlich war düs schon so bevor ich mich dazu entschieden habe Veganer zu werden.
 
Ein Vorteil allerdings am krank sein: Man hat unendlich viel Zeit Filme zu gucken, Bücher zu lesen und einfach über Dinge nachzudenken.
Im Moment lese ich den Roman "infiziert" von Teri Terry und kann ihn euch wirklich nur empfehlen!!:) Auch wenn ich im wirklichen Leben nicht zu der Kategorie der Romantiker gehöre, gibt es doch nichts schöneres einen gut geschriebenen Liebesroman zu lesen 📖
Was lest ihr so gerne? Und was seid ihr eher der Serien oder Bücher Typ?😊
 
Habt einen schönen Tag :)
KoM

Eintrag 5

Hi Leute,

Ich weiß es ist wieder lange her, dass ich mich das letzte mal gemeldet habe, aber dafür gibts heute viel zu berichten.
Also wie ihr wisst war es mein eigentlicher Plan nach Irland zu reisen und da zu arbeiten. Naja sowie es bei mir immer mit eigentlich Plänen ist: ich setze sie nicht um 😄
Also hier mein neuer: Nächstes Jahr im März fliege ich nach Südafrika und helfe dort in bei dem Projekt "Zufluchtsort für junge Mütter in Kapstadt". Das gute daran ist diesen Plan muss ich diesmal durchführen, da ich bereits alles gebucht habe und die Organisation Auszeit-weltweit loch bereits an die Partnerorganisation vermittelt hat. 
Vielleicht sollte ich endlich aufhören damit mir für alles in meinem Leben Pläne zu machen und es zu organisieren, denn ganz egal wie weit man voraus plant, das Lebeb setzt einem immer einen Strich durch die Rechnung. Und das ist natürlich im positiven Sinne gemeint, denn sonst würde ich nicht nach Afrika fliegen 😊
Ich versuche sobald ich nocheinmal bisschen mehr Zeit hab einen eigenen Eintrag über die "Planung" und die Reise zu machen.
Habt einen schönen Tag 🙋🏻
KoM 

Eintrag 4: Entscheidungen.

Jeder Mensch wird ihnen mindestens einmal in seinem Leben begegnen, vor ihnen weglaufen oder sie ignorieren: Entscheidungen. Doch was ist es, was uns immer so eine große Angst vor ihnen macht? Die Ungewissheit? Die Möglichkeit eine falsche Entscheidung zu treffen? 

Ich denke Entscheidungen sind wie zwei Tunnel in denen man steht und dessen  Ende nur gefunden werden kann wenn man durch diese hindurch geht. Doch das Problem, vor das wir uns selber stellen, ist die Vorstellung, dass es am Ende beider Tunnel nur ein Licht geben kann. Was ist allerdings wenn wir bei beiden Tunneln einen Ausweg finden können und somit die Möglichkeit einer "falschen" Entscheidung einfach ausschließen? Egal für was du dich entscheidest, denke immer daran, dass jeder Weg bedeutsam für dein Leben ist, egal für welchen du dich entscheidest, denn sind es nicht oftmals gerade die Fehler die dich formen und dir zeigen wie du gehen musst?
Falls du also vor einer Entscheidung stehst, versuche nicht die negativen Auswirkungen gegeneinander auszuspielen, sondern das Licht, welches dich erwartet.
Habt einen schönen Tag 😊
KoM
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Eintrag 3: Abitur

Hi Leute, da bin ich wieder.

Ich konnte mich lange Zeit nicht melden, da in meinem Leben im Moment viel passiert ist. Naja "viel" für meine Verhältnisse. Mein Opa ist leider gestorben, was mich im Moment ein wenig aus der Bahn geworfen hat und was auch ein Grund ist, weshalb ich so lange nicht mehr geschrieben hab.

Außerdem schreib ich in zwei Tagen schon meine erste Abitur Arbeit. Das komische an der Sache ist allerdings nicht, dass ich nicht gelernt hab, nein das ist mal wieder selbstverständlich, sondern eher, dass ich momentan einfach nicht aufgeregt bin. In meinen Vorstellungen sah ich das Abitur immer vor mir als etwas weit entferntes horrormäßiges, jetzt wo es soweit ist, eher als etwas gar Unbedeutendes, wobei ich meine Einstellung besser mal überdenken sollte, da es schließlich immer mein Traum ist Medizin zu studieren und ein gutes Abitur eigentlich grundvorraussetzung seien sollte.

Jetzt wo der Termin allerdings so nah ist, frag ich mich, wie es dazu kommt, dass wir so viel in unserem Leben falsch einschätzen? Ist es unser Umfeld, das diese Gedanken verbreitet oder sind wir es selber, die versuchen das schlimmst Mögliche als Vorstellung zu nehmen, um bloß keine Rückschläge zu bekommen?

Ich hoffe es ist beides, denn wer möchte schon jemand ohne Freunde sein, der sich nur in seine schlimmsten Szenarien zurückzieht?:D

Schönen Abend noch, ich hoffe nächstes Mal kann ich mich früher melden :))

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Eintrag 2: Konzentration

Konzentration.

Kennt ihr das? Ihr wisst genau, morgen schreibe ich eine Arbeit, also setzt ihr euch hin, legt alles für euch, packt eure Stifte und Hefte aus und dann.. Nehmt ihr euer Handy, setzt euch vor euren Laptop, scrollt alle möglichen Neuigkeiten in Facebook durch und seit auf der ständigen Suche nach etwas Essbarem. 

Doch warum? Was ist es, dass immer wenn man sich wirklich einmal vornimmt etwas zu lernen, man mit allen möglichen Mitteln versucht, sich vom Lernen abzulenken?

Eine klare Antwort darauf kann ich euch nicht geben, doch heute machte ich eine Erfahrung, die mir und ich hoffe auch euch in Zukunft weiterhelfen kann:

Ich saß da heute also in meiner Vorabiarbeit, konnte so grob alles was ich lernen musste und was hab ich geschafft: Nada.

Was mir fehlte? Die Konzentration.

Ich strengte mich also mit allen Mitteln an, endlich richtig nachzudenken und etwas aufzuschreiben, da ich ja eigentlich alles konnte, doch es kam nichts und ich merkte schon: Das hier wird nichts.

Bis ich schließlich zu dem Punkt kam, dass ich mein Brot auspackte, in Ruhe zu essen und zu trinken begann und rausschaute. Und dann, da waren sie plötzlich, alle Einfälle, die ich mir mit aller größter Anstrengung zuvor suchte und nicht fand.

Und plötzlich wurde mir klar: Suche nicht immer mit aller Kraft danach alles richtig zu machen, gönn dir eine Pause, lehne dich zurück und du wirst das finden, was du brauchst: deine Konzentration.

 

Ich würde euch jetzt gerne sagen, dass ich es auch wirklich schaffte eine super Note zu schreiben. Tut mir leid kann ich leider nicht, aber dafür hatte ich wenigstens eine Idee für einen neuen Blogeintrag :D

 

Habt noch einen schönen Abend,

KoM

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Eintrag 1: Wer bin ich?

Also, fangen wir an.

Wer bin ich? Eine Frage die man eigentlich innerhalb von einem Satz beantworten sollte. Doch nein, meiner Meinung nach ist das nicht so einfach, wie zuvor gesagt.

Wie meine Überschrift "Ein Blog für Normale" schon heißt, so bin ich auch. Ich bin 18 Jahre alt, lebe in einer kleinen Stadt in der Eifel, nehme gefühlt täglich zu und bin, ja wie ihr es euch vermutlich schon denkt, Single. Naja, darauf will ich später noch genauer eingehen.

Mein Leben ist somit, sowie das Leben, jedes anderen Mädchens, das gerade vor der Entscheidung steht, was es später machen soll.

Meine Entscheidung dahingehend viel demnach sehr leicht: Ich habe keine Ahnung, weshalb ich erstmal ins Ausland gehe, um bloß noch ein paar Monate diese Entscheidung aufzuschieben.

Ihr merkt also, hinter diesem Klitterer, sitzt wirklich einfach nur jemand,der in seinem Leben nicht allzuviel falsch machen möchte.

Doch ist es nicht eigentlich genau das, was das Leben von uns fordert? Fehler zu machen, die dein Leben nocheinmal vollkommen verändern?

Die Frage "Wer bin ich?" ist also keine beständige Frage, die ein Mensch innerhalb von wenigen Sekunden beantworten können sollte, sondern eine wandelnde Geschichte, die sich über dein ganzes Leben hinweg malt, einen Schlusssatz allerdings niemals besitzen wird.

 

Ich hoffe ihr habt einen schönen Tag :)

KoM :)

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